Zweites Weihnachten…

Auch Mitte April kann ein Weihnachtsbaum noch Freude machen.

Um den Junghennen den Verzicht auf den Weidegang etwas zu versüssen, erhalten sie immer mal wieder neue „Spielsachen“ zur Abwechslung. Da kommt der ausgediente Weihnachtsbaum gerade recht. Er wird die nächsten Tage und Wochen mit Freude und Ausdauer in Beschlag genommen und bearbeitet…

Weil Hühner einen relativ einfachen Verdauungstrakt haben, erhalten sie als Unterstützung für die Verarbeitung von Raufutter wie Heu, Stroh, Gras und Tannennadeln Quarzgritt. Diese kleinen Steinchen bleiben im Magen und helfen mit, das Material zu zerkleinern.

Bei uns erhalten die Junghennen regelmässig Raufutter. Das trainiert und kräftigt den Muskelmagen macht sie vitaler.