Ufo-Landung? 😮

Nein, nur der Maisdrescher, der sich in der Dunkelheit durch das Maisfeld frisst 🙂
Da es am Morgen noch neblig und feucht war und die Sonne sich erst am Nachmittag gezeigt hat, hat sich das Dreschen in die früh einbrechende Dunkelheit des Abends verlagert.

Die eingesetzen „Stinkplfähle“ scheinen sich bewährt zu haben, denn es waren praktisch keine Schäden durch Wildschweine zu finden!


Am nächsten Tag wird das übriggebliebene Maisstroh mit dem Mulcher zerkleinert. Dies erleichtert einerseits den schnellen Abbau der Erntereste durch das Bodenleben, andererseits verhindert das Zerstören der Stoppeln, dass sich allenfalls vorhandene Maiszünlser darin festsetzen und überwintern können.


Das Feld bleibt jetzt über den Winter so liegen und die Wildschweine dürfen sich jetzt noch nach Belieben austoben…

Mit dem Abbau der Maisstroh-Matte wird sich nach und nach die im Sommer eingesäte Untersaat entwickeln können und dafür sorgen, dass die Bodenoberfläche weiterhin bedeckt bleibt.